Albrecht Kieser

Geboren und aufgewachsen am niedersächsischen Harzrand (Mittelgebirge, nicht zu verwechseln mit Hartz I-IV), in Göttingen Sozialwissenschaften studiert und dort auch das „Diplom“ erworben. Nach unterschiedlichen Tätigkeiten als Berufsschullehrer, Sozialarbeiter, Hilfsarbeiter und schließlich (gelernter) Werkzeugmacher (mit ersten Schreibversuchen in diversen linksradikalen Betriebszeitungen, Parteiblättern und auf ungezählten Flugblättern) Quereinsteiger in den Journalismus – zuerst bei der StadtRevue (einer Kölner Stadtzeitung) sieben Jahre lang als Redakteur, dann ab 1995 im Rheinischen Journalistenbüro als freiberuflicher Autor hauptsächlich für den Hörfunk.

Seit 2012 aktiv im Projekt Brennpunkt Betrieb, dann work-watch e.V., wo es um Widerstand gegen antigewerkschaftliche Übergriffe von Arbeitgebern auf Beschäftigte und Betriebsräte geht.

Schwerpunktthemen: Flucht/Migration/Rassismus – in diesem Zusammenhang auch der Komplex „illegale“ Migration -, Polizei und Repression, Aspekte des sozialen Präkariats (Arbeitslosigkeit, Altersarmut) sowie Gentechnik und Weltagrarmarkt. Außerdem aktiv in der Kampagne „kein mensch ist illegal“ (www.kmii-koeln.de) und – nicht zuletzt – Begleiter seiner drei Kinder durchs aufregend-schöne Leben.

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ALBRECHT KIESER
albrecht.kieser@rjb-koeln.de

 


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